Bundestagsabgeordnete trifft sich mit Henrike Strauch und Elfriede Pfannkuche vom Verein Oberhessen

„Die Landesgartenschau in Oberhessen ist eine große Chance für die zukunftsfähige Weiterentwicklung der Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger in der Region – auch über die Zeit der Landesgartenschau im Jahr 2027 hinaus. Nicht nur die Gestaltung und Entwicklung des Naturraums sind hier wichtige Punkte, sondern auch die nachhaltige Vernetzung der oberhessischen Kommunen, gerade was das Thema Mobilität betrifft. “, so die Bundestagsabgeordnete Bettina Müller.

Kürzlich traf sie sich deshalb mit Henrike Strauch, der Vorsitzenden und Elfriede Pfannkuche, der Geschäftsführerin des Vereins Oberhessen e.V., um ihnen zur erfolgreichen Bewerbung zu gratulieren und über das Projekt zu sprechen.

Beide freuen sich sehr über die erfolgreiche Bewerbung und die damit erstmalige interkommunale Ausrichtung der Landesgartenschau, gleichwohl die erfolgreiche Umsetzung natürlich eine Herausforderung wird. Wie Müller sehen sie aber auch die einmalige Chance, die sich mit der Landesgartenschau und den sich daraus ergebenden Strukturförderprogrammen für die gesamte Region ergibt.

„Unser gemeinsames Ziel ist die nachhaltige Umsetzung einzelner Bausteine zur Entwicklung und Sicherung von Freiräumen in den Kommunen, ebenso wie in der Kulturlandschaft. Die Landesgartenschau soll als als Motor für nachhaltige Regionalentwicklung und kulturelles Inwertsetzen dienen. Gleichzeitig haben wir aber nicht die riesigen Mittel für Investitionen in große Projekte. Deshalb wollen wir das Bestehende nutzen und in neuen und innovativen Formaten präsentieren“, erläutert Henrike Strauch die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen.

„Durch die Landesgartenschau erwarten wir uns aber auch einen bewussteren Umgang der Menschen mit ihrer Umwelt. Vor den aktuellen Debatten um den Klimawandeln hoffen wir deshalb, auch hier einen positiven Beitrag leisten zu können“, so Elfriede Pfannkuche.

Bettina Müller, die beide Frauen bereits seit vielen Jahren kennt, ist sich jedenfalls sicher, dass beide gemeinsam mit dem Verein und den beteiligten Kommunen, diese einmalige Chance nutzen werden und sicherte jederzeit ihre Unterstützung bei der weiteren Planung und Umsetzung der Landesgartenschau zu.