Bettina Müller, MdB

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Geboren am 07. Juni 1959. Aufgewachsen in Blankenbach. Wohnt in Flörsbachtal.

Familie

Eltern:

  • Anneliese Müller (Hausfrau)
  • Manfred Müller (Bauingenieur, jahrzehntelang Gemeinderat, Sportkreisvorsitzender)

Geschwister:

  • Matthias Müller (Bauingenieur, Bürgermeister)

Ehemann:

  • Thomas Runkel (Dipl. Ingenieur, Rechtsanwalt)

Kinder:

  • Alice Herter
  • Elias Runkel
  • Vier Enkelkinder!

Schwiegersohn:

  • Friedolin Herter (Architekt, Biolandwirt)

Lebenssituation

Mit Ehemann und Sohn lebt Bettina in Flörsbachtal. Tochter, Schwiegersohn und vier Enkelkindern sowie viele Tiere wohnen in unmittelbarere Nähe. Dadurch können sie als Familie zusammen viel unternehmen und sich gegenseitig unterstützen. In ihrer Freizeit reitet oder joggt sie gerne.

 

10 Punkte über Bettina

  1. Bettina Müller wurde am 7. Juni 1959 geboren. Aufgewachsen in Blankenbach.
  2. Sie lebt mit Ehemann, den beiden Kindern, Schwiegersohn und ihren vier Enkelkindern in einem Mehrgenerationenhaus im Flörsbachtal (Main-Kinzig-Kreis).
  3. Seit 2013 ist sie Bundestagsabgeordnete. Von Beruf ist sie gelernte Krankenschwester und Anwältin.
  4. Für die Bundestagsfraktion ist sie zuständig für Gesundheitsberufe und ärztliche und pflegerische Versorgung auch im ländlichen Raum
  5. Sie ist im Gesundheitsausschuss, stellvertretende Sprecherin der AG Kommunalpolitik in der SPD-Bundestagsfraktion und stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Recht und Verbraucherschutz und für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunales.
  6. Bettina Müller findet Entspannung beim Joggen, Singen und Spielen mit ihren vier Enkelkindern.
  7. Sie ist im Landesvorstand der SPD-Hessen, im Vorstand der SPD-Kreistagsfraktion Main-Kinzig, Kreistagsabgeordnete und Vorsitzende ihres Ortsvereins Flörsbachtal.
  8. Der Wahlkreis von Bettina Müller hat die Nummer 175 und heißt Main-Kinzig / Wetterau II / Schotten. 24 Kommunen befinden sich in ihrem Wahlkreis.
  9. Zusätzlich betreut sie den Wahlkreis Wetterau I. Gemeinsam ergeben die 40 Kommunen eine Fläche von über 2.600 km2. Zum Durchqueren  braucht sie knapp zwei Stunden.
  10. Seit November 2019 ist sie Vorsitzende des Stiftungsrats des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.

 

Lebenslauf

1978 Abitur an der Otto-Hahn-Schule in Hanau

1978 bis 1980 Studium der Germanistik und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt/Main

1979 bis 1981 Gründungsmitglied bei „Die Grünen“

1980 bis 1983 Ausbildung zur Krankenschwester am Stadtkrankenhaus Hanau (Examen)

1983 bis 1984 Krankenschwester im Stadtkrankenhaus Hanau

1984 bis 1985 Gemeindeschwester beim Caritas-Verband Frankfurt

1985 bis 1991 Studium der Rechtswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt am Main (1. juristisches Staatsexamen)

1992 bis 1995 Referendariat beim Landgericht Hanau (2. juristisches Staatsexamen)

seit 1995 eigene Kanzlei mit Ehemann Thomas Runkel, Schwerpunkt Familienrecht (Betreuungsrecht, Sozialrecht, Sorgerecht)

1997 Eintritt in die SPD

2000 bis 2005 Vorsitzende des Ortsvereins Flörsbachtal

2001 bis 2006 Beigeordnete und regelmäßige Vertreterin des Bürgermeisters

2003 stellvertretende Landtagskandidatin des heutigen Abgeordneten Heinz Lotz

2006 Bürgermeisterinkandidatur in Flörsbachtal

seit 2006 Mitglied des Kreistages des Main-Kinzig-Kreises

2006 bis 2009 Fraktionsvorsitzende der SPD/BB Fraktion im Gemeindeparlament

2006 bis 2008 und 2010 bis 2012 Mitglied des Unterbezirksvorstands der SPD Main-Kinzig

Seit 2013 Beisitzerin im Landesvorstand der SPD-Hessen

Seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages

Seit 2018 erneut Vorsitzende des Ortsvereins Flörsbachtal

Seit 2019 Vorsitzende des Stiftungsrats des Behinderten-Werk Main-Kinzig